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TBeCbAdsLockTracer

TBeCbAdsLockTracer

Diese Klasse kann verwendet werden um für alle offenen Tabellen die vorhanden Record-Sperren zu ermitteln.

Eigenschaften


CbResultTable:O

MemTable in welche das Ergebnis gespeichert wird

CbIgnoreTables:O

Liste mit Tabellen-Namen welche ignoriert werden

CbCheckOnlyTables:O

Liste mit Tabellen-Namen welche nur berücksichtigt werden

CbCheckOnlyCurrentBeTables:L

es werden nur Tabellen berücksichtigt, welche zum aktullen be-Datenbestand gehören(Default = True)

CbServerPath:C

Pfad zu einem ADS-Server
(Default = der gleiche wie be)

CbConnection:O

nur relevant bei TraceMode <> ltmAPI
AdsConnection über welche die Anfragen gesendet werden
(Default = eigene Connection)

CbTraceMode:N

Modus der Ermittlung
ltmSQL (0) = es werden die SQL-Befehle von ADS benutzt
ltmAPI (1) = es werden die API-Befehle von ADS benutzt
ltmSQLOnlyForTables (2) = es wird nur der SQL-Befehl zur Ermittlung der offenen Tabellen benutzt (da die API-Befehle nur max. 1000 Tabellen ermitteln kann)

CbInfo_OpenTables:N

Anzahl der offenen Tabellen


Funktionen und Methoden


CbExecute

Ermittlung der Record-Sperren starten

CbInitResultTable

Initialisiert eine Tabelle damit diese als ResultTable verwendet werden kann

aDataSet:O

MemTable

Beispiel

CODE
|oTracer, oMemResult|

oTracer    := CreateObject('TBeCbAdsLockTracer'),
oMemResult := CreateObject('TBeMemTable'),
startseq
   oTracer.CbServerPath := '\\august\public',
   oTracer.CbInitResultTable(oMemResult),
   oTracer.CbResultTable := oMemResult,
   CollAdd(oTracer.CbIgnoreTables, 'DABSEM.ADT'),
   oTracer.CbExecute(),

   Browse(, oMemResult),
always
   DestroyObject(oTracer),
   DestroyObject(oMemResult),
stopseq,
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