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Umformung von Datenfeldern

Zur Umformung von Daten in das alphanumerische Format stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung, Angaben in eckigen Klammern ([ ]) sind optional.

Typ

Funktion

Erläuterung

Beispiel

Num

STR(N,L[,D])

N = Name des numerischen Feldes
L = Länge der Ausgabe in Zeichen
D = Anzahl Dezimalstellen

STR(PREIS1,11,2)

Date

DTOC(D)

D = Datums-Feld

DTOC(DATLTZTVK)

Logic

IF(L,"J","N")

L = Logisches Feld
"J" = Feststehender Wert, könnte z.B. auch "Ja" sein
"N" = Feststehender Wert, könnte z.B. auch "Nein" sein

IF(MWSTKZ,"Export","Inland")

Memo

MEMOLINE(M,L,Z)

M = Memo-Feld
L = Länge der Ausgabe in Zeichen
Z = Gewünschte Zeile des Memo-Feldes

MEMOLINE(MEMO,50,3)
Dritte Zeile des Memo-Feldes bei einer Zeilenlänge von 50 Stellen

Char

SUBSTR(N,L1,L2)

N= Name des alphanumerischen Feldes
L1 = Position von
L2 = Position bis

Substr(plzort,1,5)
Funktion gibt die Zeichen von 1-5 zurück.


Wenn Sie an einer Stelle einen fest vorgegebenen Text benötigen, der nicht aus einem Datenfeld stammen soll, erzeugen Sie diesen durch Einbetten des Textes in Anführungszeichen.

"Dies ist ein fester Text"

Sie können auch mehrere Character-Felder oder feste Texte miteinander verbinden, indem Sie diese Bestandteile mit einem +-Zeichen zusammenfügen:

ARTNR + STR(PREIS1,11,2) + "Lagerbestand: " + STR(LAGER0,8)
Grundsätzlich steht Ihnen in Verbindung mit den Datenfeldern der gesamte Funktionsumfang der dBASE-III-plus-Sprache zur Verfügung. Zusätzlich können Sie die umfassenden Funktionen von Delphi nutzen. Wenn Sie sich mit dieser Thematik näher befassen wollen, empfehlen wir Ihnen die dazu auf dem Markt verfügbare Spezial-Literatur.

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