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Client-Server Funktionen

In Statistiken oder Individualprogrammen wird regelmäßig mit Filterfunktionen gearbeitet, um Datenbestände sinnvoll einzugrenzen.

Um die Performance der bei Ihnen eingesetzten Client-Server-Engine optimal auszunutzen, empfehlen wir, in Filtern (Select P in Statistiken, index() und filter() in Individualprogrammen) möglichst die nachfolgenden Befehle zu verwenden, welche in der folgenden Tabelle aufgelistet sind:

ABS()

DTOS()

PAD()

STR()

ALLTRIM()

EMPTY()

PADC()

STRZERO()

AT()

I2BIN()

PADL()

SUBSTR()

AT()

IF, IIF

PADR()

TIME()

CHR()

L2BIN()

RAT()

TODAY()

CTOD()

LEFT()

RECNO()

TRANSFORM()

CTOT()

LEN()

REVERSE()

TRIM()

CTOTS()

LOWER()

RIGHT()

UPPER()

DATE()

LOWERW()

ROUND()

UPPERW()

DAY()

LTRIM()

RTRIM()

VAL()

DELETED()

MAX()

SPACE()

YEAR()

DESCEND()

MIN()

STOD()


DTOC()

MONTH()

STOTS()



Nähere Informationen zu diesen Funktionen finden Sie in der separaten Codeblock-Dokumentation von business express.

Im Folgenden sind Beispiele aus dem Reportgenerator und der Codeblock-Programmierung für den richtigen Einsatz eines Filters zu finden.

Beispiel für Verwendung in einer Statistik

Aufgabe: Filter auf die Statistik

Variablen:

  • v[1] = Vertreter von

  • v[2] = Vertreter bis

Langsamer Filter, da der Server die Funktion vbfilt() nicht interpretieren kann:

Select P: vbfilt(vertreter,v[1],v[2])

Schneller Filter, da keine unbekannten Funktionen verwendet werden:

Select P: vertreter>=v[1].and.vertreter<=v[2]

Beispiel für Verwendung in einem Individualprogramm

Aufgabe: Filter auf den Auftragskopf nach Kundenmatchcode, Gesamtwert und Erfassungsdatum

Variablen:

  • v[1] = Kundenmatchcode

  • v[2] = Gesamtwert

  • v[3] = Erfassungsdatum

Langsamer Filter, da die Variablen v[1], v[2] und v[3] nicht am Server interpretieren werden können: filter("mc=v[1].and.gwert>v[2].and.erfassdat>=v[3]")

Schneller Filter, da reiner Textstring an Server gesendet wird: filter("mc='"+v[1]+"'.and.gwert>="+str(v[2])+".and.dtos(erfassdat)>='"+v[3]+"'")

Beim Statistikgenerator werden die Eingaben in Select P automatisch in einen Textstring umgewandelt. Daher können dort direkt die Variablen v[1] etc. benutzt werden. In der Individualprogrammierung muss die Variable manuell in einen Textstring umgewandelt werden.

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